Schlecht gespielt, trotzdem gewonnen; das sagte am Samstag alles.
Hallo Mädels, was war los? Zu früh? – Nein (13.30 Uhr); Zu lange Fahrt? – Nein (½ Stunde); Zu wenig Fans? – Nein (13, wohlgemerkt Samstagmittag); Kein Mittagessen? – Ja (Aha).
1. Halbzeit: Standhandball aus dem Lehrbuch; wäre das Tor im 1. OG gewesen, hätten wir haushoch geführt. Fazit : unter dem Tor kann man nicht durchwerfen. Anstatt zu führen, lagen wir 3:2 zurück.
In der Halbzeitpause zeigten unsere zwei jüngsten Fans, Max Z. und Anna S., das Laufen ohne Ball (Sie hatten keinen). Die älteren Eltern geniessten den kostenlosen Kaffee (Danke Manni) und staunten über die Donauwelle oder war es doch ein Käskuchen. “Emm Läwwe net, datt lo es ä änfacher Droggener” ( gelle Tanja)
2. Halbzeit: es ging so weiter. Als unsere Trainerin Sissy die Trainingsjacke auszog, wussten wir, was die Stunde geschlagen hatte. Nach 7:7 gingen wir endlich mit einem Tor in Führung und ließen nun keinen Treffer mehr zu. Das Spiel endete 10:7 für uns.
Glücklich mit den 2 Punkten traten wir die Heimreise aus Blieskastel an. Das nächste Spiel wird anders verlaufen, darüber waren wir uns alle einig. Kopf hoch Mädels, wir werden trotzdem immer zu euch halten.
Es spielten: Johanna, Svenja – Christina, Laura, Leah, Lisann, Luisa, Luise, Marie, Michelle
Trainer und Betreuerteam: Annika, Sissy, Tanja