Am Samstag, den 20. April, stand für uns das letzte Saisonspiel vor heimischer Kulisse gegen den HV Ommersheim an.

Kurz zuvor feierten unsere Frauen 4 die Meisterschaft in der A-Liga Ost. Noch einmal Gratulation an unsere Golden Girls!! Daher waren wir umso motivierter, uns von unserer besten Seite zu zeigen.

Das Ziel des Spiels war klar definiert: Man wollte hier mit einem Sieg die Vizemeisterschaft besiegeln und den Aufstieg in die Verbandsliga feiern.

In den ersten Minuten merkte man uns die Nervosität an. Wir tasteten uns zunächst langsam ans Spiel heran und führten in der 8. Spielminute mit 4:1. Von da an wurden wir selbstsicherer im Angriff und konnten die Führung bis zur Halbzeit insbesondere dank guter Abwehr- und Torfrauenleistung auf 14:4 ausbauen.

In der zweiten Halbzeit galt es, an die bisherige Leistung anknüpfen. Dies gelang uns im Angriff auch gut, in der Abwehr jedoch wurden wir etwas nachlässiger. Letzten Endes belohnten wir uns mit einem nie gefährdeten Sieg von 27:14 und der Vizemeisterschaft!

Eine ereignisreiche Saison geht zu Ende: Die erste Saison unter Trainer Hansi, das Erreichen der 2. Pokalrunde und einem schönen Tabellenplatz Zwei. Rückblickend zeigt das Torverhältnis, dass wir den stärksten Angriff, jedoch auch die schwächste Abwehr der Liga gestellt haben. Daran sollte die Mannschaft, die in dieser Saison spielerisch zusammengefunden hat, in der Vorbereitung und der nächsten Saison arbeiten!

Ein herzliches Dankeschön an all die engagierten Spielerinnen, die uns in dieser Saison so tatkräftig unterstützt haben. Egal ob aus der A-Jugend, der Frauen 4, 2 oder 1 – ohne euch hätten wir die personellen Engpässe nicht überbrücken können. Ganz lieben Dank dafür!

Hiermit verabschieden wir uns in die Sommerpause und sehen uns in der nächsten Saison in der Verbandsliga wieder.

Gespielt haben:

Tor: Luna Fink, Nina Buchholz

Feld: Lea Hubertus, Laura Engel, Stephanie Hoffmann, Ida Giebel, Marie Simon, Anja Schreiner, Caroline Kuhn, Lucie Staub, Emilia Ehlen, Sophia Morsch, Anna-Lena Holzer, Leonie Koca